3G besticht durch seine stimmigen, zuverlässigen Aussagen
3G überzeugt!
Fallbeispiele in unterschiedlichen Bereichen
Team-Entwicklung
Ausgangssituation
Ausgangssituation Zwischen den Abteilungen Konstruktion und Qualitätssprüfung im Karosseriebau eines großen Automobilherstellers entwickelten sich im Laufe der Zeit erhebliche Spannungen. Die Mitarbeiter der Qualitätsprüfung fühlten sich unter Druck gesetzt. Die Arbeitsbelastung nahm ständig zu und es blieb keine Zeit mehr für informelle Kontakte, bei denen früher sehr viel fachliche Themen so ganz nebenbei besprochen und geklärt werden konnten. Die Ingenieure der Konstruktionsabteilung legten vor allem Wert auf eine rasche, möglichst schnelle Umsetzung der gestellten Aufgaben, während die Mitarbeiter der Qualitätsprüfung sehr sorgfältig und damit zeitintensiver arbeiteten.
Lösungsansatz
Um die verfahrene Situation zu klären, wurde eine umfangreiche Teamentwicklungsmaßnahme durchgeführt. Mit der 3G-Analyse wurde herausgefunden, dass die Mitarbeiter der Qualitätsprüfung im Durchschnitt ihre Stärken im Sach- und Beziehungsbereich hatten, während in der Konstruktionsabteilung die Kombination auf Stärken im Sach- und Handlungsbereich vorherrschte. Damit wurde offenkundig, wodurch der Konflikt zumindest mitgeschürt wurde. Das Bedürfnis nach präziser Arbeit (die ja auch gefordert wurde) und zwischenmenschlichem Kontakt der Mitarbeiter in der Qualitätsprüfung, konnte durch den permanenten Leistungsdruck nicht mehr adäquat befriedigt werden. Die Ingenieure ihrerseits traten sehr sachbezogen und meist kurz angebunden auf.
Ergebnis
Die Lösung lag darin, dass durch Teamentwicklungsmaßnahmen mit dem 3G-Modell Verständnis für die Bedürfnisse der jeweils anderen Abteilung entstand. Dies ist erfahrungsgemäß der wichtigste Schritt für eine deutliche Verbesserung von Konfliktsituationen. In einem weiteren Workshop wurde gemeinsam besprochen und festgelegt, wie die Interaktionen zukünftig stattfinden sollten. In der Qualitätsprüfung wurde durch eine andere Arbeitsverteilung wieder Raum für die dort als so wichtig erachteten informellen Kontakte geschaffen. Die 3G-Maßnahme brachte für alle Beteiligten eine sehr befriedigende und nachhaltige Lösung ihrer zwischenmenschlichen Probleme.
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Wir sind wieder ein Team!
Vertrieb
Ausgangssituation
Ein mittelständisches Unternehmen in der Polymerverarbeitung ist seit Jahren erfolgreich auf dem entsprechenden Markt vertreten. Mit Einführung einiger Neuerungen bei den bestehenden Kanalschächten aus Kunststoff – insbesondere große Dimensionen – gab es von der Geschäftsführung die Vorgabe, die Umsätze zu steigern und somit den Marktanteil zu vergrößern.
Lösungsansatz
Die Marktsituation war schwierig aufgrund „eingeschworener“ Steinzeug-Verarbeiter, die es galt von den Vorteilen und dem Nutzen polymerer Werkstoffe zu überzeugen. Um hierbei erfolgreich zu sein, entstand unter anderem die Idee, sich nicht nur um den reinen Verarbeiter zu kümmern, sondern auch andere Zielgruppen zu bearbeiten, die im Entscheidungsprozess eine Rolle spielten. So zum Beispiel (Groß-)Bauträger, Kommunen (Bürgermeister) und auch Architekten.
Vertrieb
Ausgangssituation
Ein mittelständisches Unternehmen in der Polymerverarbeitung ist seit Jahren erfolgreich auf dem entsprechenden Markt vertreten. Mit Einführung einiger Neuerungen bei den bestehenden Kanalschächten aus Kunststoff – insbesondere große Dimensionen – gab es von der Geschäftsführung die Vorgabe, die Umsätze zu steigern und somit den Marktanteil zu vergrößern.
Lösungsansatz
Die Marktsituation war schwierig aufgrund „eingeschworener“ Steinzeug-Verarbeiter, die es galt von den Vorteilen und dem Nutzen polymerer Werkstoffe zu überzeugen. Um hierbei erfolgreich zu sein, entstand unter anderem die Idee, sich nicht nur um den reinen Verarbeiter zu kümmern, sondern auch andere Zielgruppen zu bearbeiten, die im Entscheidungsprozess eine Rolle spielten. So zum Beispiel (Groß-)Bauträger, Kommunen (Bürgermeister) und auch Architekten. Der Fokus sollte somit nicht mehr schwerpunktmäßig auf dem Verarbeiter liegen. Da die Klientel und auch die Interessenslagen in den einzelnen Zielgruppen zum Teil sehr unterschiedlich ist, war ein entsprechendes Vorgehen durch den Vertrieb gefordert, das genau diese Interessen und somit die Persönlichkeiten der unterschiedlichen Player berücksichtigt. Somit war die Grundlage für ein klassisches Aufgabenfeld für das 3G-Modell gelegt.
Ergebnis
In Zusammenarbeit mit einem externen 3G-Trainer und der unternehmenseigenen Akademie wurde ein schlüssiges Stufen-Konzept entwickelt:
1. Schulung (8 Module – Training und dazwischen liegende Praxisphasen) der gesamten in Frage kommenden Vertriebsmitarbeiter aus dem Innen- und Außendienst in den 3G-Grundlagen, schwerpunktmäßig 3G-Selbstanalyse und 3G-Fremdanalyse.
2. Einbindung der 3G-Objektanalyse.
3. Umsetzung des Gelernten in zielgruppenspezifische Einwandbehandlung sowie Erarbeitung entsprechender persönlichkeitsorientierter Argumentationslisten.
4. Erstellung praktischer Hilfsmittel und Instrumente hierzu für den Vertrieb (z. B. Taschenkarten mit entsprechend sortierten Argumenten).
5. Übung und Vertiefung sowohl in kurzen als auch ausführlichen praxisnahen und -gerechten Rollenspielen.
6. Ständiges und begleitendes Feedback für den Vertrieb durch … .
7. Telefonische und Online-Begleitung und Unterstützung durch … .
8. Angebot zur konkreten Vor-Ort-Begleitung beim Kunden durch externen Trainer und/oder Akademiemitarbeitern.
Nach anfänglicher Zurückhaltung und durchaus kritischen Stimmen aus dem Vertrieb, gelang es rasch in allen Modulen durch die sich sehr schnell einstellenden „Aha-Effekte“ und die praxisnahe Anwendung des 3G-Modells beachtliche Erfolge zu erzielen:
• Netzwerke wurden erweitert
• „Schwierige“ Kunden wurden überzeugt
• Selbstvertrauen in Auftreten und Argumentation im Vertrieb wurden gestärkt
• Nachweisliche Umsatzsteigerungen stellten sich in kurzer Zeit ein
Stimmen wie:
• Ein tolles Modell, das sich sehr schnell und erfolgreich anwenden lässt
• Die Selbst- und Fremdanalyse hat mir gezeigt, warum ich bisweilen nicht den Erfolg in Kundengesprächen hatte, den ich mir wünsche
• Auch ein Objekt hat seine „Persönlichkeit“. So habe ich das noch nie gesehen
• Keine abgehobene Wissenschaft, sondern ein absolut praxisbezogenes Modell
haben das gesamte Projekt in sehr positiver Weise abgerundet.
Karriere-Coaching
Ausgangssituation
Eine sehr qualifizierte Coachee hatte in einem Konzern die Position als Director M & A inne. Ihr wurde immer wieder die Position als Geschäftsführerin in diesem Bereich versprochen, jedoch wurde das Versprechen seit mehr als 3 Jahren nicht eingelöst. Ihre 3G-Struktur war überwiegend beziehungs- und sachorientiert. Somit lag ihr Fokus auf der perfekten Lösung ihrer Aufgaben und der Pflege der Beziehungen. Auf der internationalen Plattform war sie damit sehr erfolgreich, denn es gelang ihr bestens, Unternehmensentscheider zusammenzubringen, die richtigen Projekte zu identifizieren und durch sorgfältige Vorbereitung die Abschlüsse zu erwirken. Als „Agent“ in eigener Sache wollte das nicht gelingen. Sie erlebte, dass männliche Kollegen mit ausgeprägtem Durchsetzungsvermögen und weniger Sachkompetenz sie auf der Karriereleiter überholten. Sie war enttäuscht vom Vorstand, der sein Versprechen nicht einlöste und reagierte daher teilweise aus dem Verletzt-Sein heraus.
Lösungsansatz
Für den Coaching-Auftrag „Optimale Positionierung im Unternehmen“ wurde eine 3G-Selbstanalyse durchgeführt. Die Coachee führte nun gezielte Beobachtungen des Verhaltens des Vorstandes durch und in der gemeinsamen Arbeit wurde seine 3G-Struktur abgeleitet. Bei ihm dominierte ganz klar die Handlungsorientierung. Das bedeutet, für ihn ist es wichtig alles „kurz und knackig“ präsentiert zu bekommen, eher Schlagwörter als ausführliche Erklärungen und Argumentationen, pragmatisch, statt sich an langatmige Regeln zu halten.
Karriere-Coaching
Ausgangssituation
Eine sehr qualifizierte Coachee hatte in einem Konzern die Position als Director M & A inne. Ihr wurde immer wieder die Position als Geschäftsführerin in diesem Bereich versprochen, jedoch wurde das Versprechen seit mehr als 3 Jahren nicht eingelöst. Ihre 3G-Struktur war überwiegend beziehungs- und sachorientiert. Somit lag ihr Fokus auf der perfekten Lösung ihrer Aufgaben und der Pflege der Beziehungen. Auf der internationalen Plattform war sie damit sehr erfolgreich, denn es gelang ihr bestens, Unternehmensentscheider zusammenzubringen, die richtigen Projekte zu identifizieren und durch sorgfältige Vorbereitung die Abschlüsse zu erwirken. Als „Agent“ in eigener Sache wollte das nicht gelingen. Sie erlebte, dass männliche Kollegen mit ausgeprägtem Durchsetzungsvermögen und weniger Sachkompetenz sie auf der Karriereleiter überholten. Sie war enttäuscht vom Vorstand, der sein Versprechen nicht einlöste und reagierte daher teilweise aus dem Verletzt-Sein heraus.
Lösungsansatz
Für den Coaching-Auftrag „Optimale Positionierung im Unternehmen“ wurde eine 3G-Selbstanalyse durchgeführt. Die Coachee führte nun gezielte Beobachtungen des Verhaltens des Vorstandes durch und in der gemeinsamen Arbeit wurde seine 3G-Struktur abgeleitet. Bei ihm dominierte ganz klar die Handlungsorientierung. Das bedeutet, für ihn ist es wichtig alles „kurz und knackig“ präsentiert zu bekommen, eher Schlagwörter als ausführliche Erklärungen und Argumentationen, pragmatisch, statt sich an langatmige Regeln zu halten. Er bevorzugt eine Sprache, die durch Dynamik und Kampfgeist besticht. Dadurch wurde der Kandidatin klar, dass ihre langen, oft ausschweifenden Erklärungen und ausführlichen Begründungen ihn unruhig und teilweise auch unwirsch machten.
Ergebnis
Im weiteren Coachingprozess wurde anhand von Situationsanalysen und Rollenspielen die individualisierte Kommunikation für Gespräche und Präsentationen gestärkt. Abschließend wurde das Jahresgespräch detailliert vorbereitet, in dem die Coachee die Geschäftsführerposition und damit eine deutliche Gehaltserhöhung einfordern wollte. Sie war erfolgreich! Die neue Rolle und und eine Gehaltserhöhung im höheren fünfstelligen Euro-Bereich sowie ein Dienstwagen war das Ergebnis.
Führungskräfte-Entwicklung
Ausgangssituation
Der Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens war überzeugt vom Nutzen von 3G und buchte Trainings für seine Führungskräfte. Der Leiter der Produktion war als ein durchsetzungsstarker, sehr emotionaler Chef bekannt. Es gibt immer wieder Fälle, in denen er laut und aufbrausend reagierte. Zu ihm gehörte aber auch eine sehr fürsorgliche Haltung gegenüber seinen Mitarbeitern, für die er stets eintritt, wenn mal etwas schief geht. Ein Verhalten, das für seine Mitarbeiter nicht ganz unproblematisch ist.Lösungsansatz
Im Training führten die Teilnehmer die 3G-Selbstanalyse durch. Die Ergebnisse wurden ausführlich besprochen und die Konsequenzen für das eigene Verhalten diskutiert.
Führungskräfte-Entwicklung
Ausgangssituation
Der Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens war überzeugt vom Nutzen von 3G und buchte Trainings für seine Führungskräfte. Der Leiter der Produktion war als ein durchsetzungsstarker, sehr emotionaler Chef bekannt. Es gibt immer wieder Fälle, in denen er laut und aufbrausend reagierte. Zu ihm gehörte aber auch eine sehr fürsorgliche Haltung gegenüber seinen Mitarbeitern, für die er stets eintritt, wenn mal etwas schief geht. Ein Verhalten, das für seine Mitarbeiter nicht ganz unproblematisch ist.Lösungsansatz
Im Training führten die Teilnehmer die 3G-Selbstanalyse durch. Die Ergebnisse wurden ausführlich besprochen und die Konsequenzen für das eigene Verhalten diskutiert.
Ergebnis
Der Produktionsleiter zeigte im Ergebnis der Analyse eine ausgeprägte Handlungs- und Beziehungsstärke. Dies erklärt sein Verhalten, das er nun selbst, aber auch betroffene Mitarbeiter, besser verstehen können. Allein diese Tatsache nahm enorm viel Sprengstoff aus zukünftigen konflikthaften Situationen. Das Verständnis für sich und die anderen lässt Verhaltensweisen in einem anderen Licht erscheinen und führt zu einer deutlichen Entspannung im betrieblichen Miteinander.
• Die Selbst- und Fremdanalyse hat mir gezeigt, warum ich bisweilen nicht den Erfolg in Kundengesprächen hatte, den ich mir wünsche.
• Auch ein Objekt hat seine „Persönlichkeit“. So habe ich das noch nie gesehen.
• Keine abgehobene Wissenschaft, sondern ein absolut praxisbezogenes Modell.
verantwortlich für die Aus- und Weiterbildung im Geschäftsfeld BAU
3G überzeugt